DDDr. Karl Isak – Begründer von psyselling im Portrait

Nichts, was den Menschen betrifft, geschieht ohne sein Gehirn. Jeder sinnliche Reiz beeinflusst den Denkapparat, lässt Vorwissen abrufen oder neues Wissen entstehen. Die neuronalen Vorgänge bestimmen über Gedanken und Handlungen, über Emotionen und Befindlichkeiten, über Erfolg oder Misserfolg. Dem Psychologen Karl Isak ist das als Therapeut, Coach, Consulter, Marketer und Trainer längst bewusst. Er erlebt in seiner täglichen Arbeit, wie sich durch Interventionen Menschen verändern bzw. was bei einer gedanklichen Auseinandersetzung passieren kann. Isak beschäftigt sich deshalb schon seit Jahren mit den Neurowissenschaften, die durch den technischen Fortschritt viele neue Erkenntnisse hervorbrachten. Sein „Programm der Neuromotivation“ ist ein konkretes und in der Praxis einsetzbares Ergebnis. Isak bietet dazu für verschiedene Zielgruppen Seminare an – für Verkäufer unterschiedlicher Branchen, Manager, Pädagogen und Angehörige von Sozialberufen. In diesen Bereichen ortet Isak Probleme mit der Motivation, was nicht heißt,  dass es anderswo keine Schwierigkeiten gibt.

Für Isak ist es wichtig, dass sein „Programm der Neuromotivation“ kein weiteres Motivationsmodell darstellt, sondern praktisch einsetzbar ist. Deshalb stellt er einen Instrumentenpool zur Verfügung, der im Seminar ausprobiert wird und in der Folge in der täglichen Motivationsarbeit einsetzbar ist. Zum Seminar gibt es ein wertvolles Arbeitsbuch, eine CD-Serie, sowie ein Kartenset – entwickelt von Karl Isak für nachhaltigen Erfolg.

Das Konzept beruht auf der bewussten Aktvierung von bestimmten Neurotransmittern, die im Sinne der Motivation Handlungen hervorrufen. Dazu ist eine intrinsische Motivation erforderlich – als Basis für die extrinsische. Isak geht also davon aus, dass zuerst eine Selbstmotivation gegeben sein muss, damit eine Fremdmotivation wirken kann. Die Fremdmotivation wiederum führt beim anderen zu einer intrinsischen Motivation. Wie so ein Prozess zu initiieren ist, zeigt Isak in seinen Seminaren.

Isak ist kein Neuropsychologe, der sich allein nur mit dem Thema Motivation beschäftigt,  auch in anderen Bereichen hat er praxisorientierte Instrumente kreiert. So hat seine psychologische Schmerztherapie, die auch in seinem Buch „Schmerzen wegdenken“ niedergeschrieben ist, schon vielen Menschen mit chronischen Schmerzen geholfen.

Isak baut seine Arbeit auf verschiedenen wissenschaftlichen Grundlagen auf. Dafür bringt er als promovierter Psychologe, Pädagoge, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler die notwendigen Voraussetzungen mit. Desweiteren verfügt Isak über eine universitäre Ausbildung in Kommunikationswissenschaften und Philosophie.

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